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Freitag, 22. Januar 2016, 18:35

Erhaltung und Wandel

Es wird oft berichtet, von einem Erhalt von Wäldern,
Gebieten und Landschaften.
Es wird, wo auf natürlichem Wege sich die Landschaft wandelt,
eingegriffen durch Wiederaufforstung, Hege und Pflege.
Dort wo sich neues bilden könnte, wird jedoch gerodet und entfernt.

Ist es überhaupt sinnvoll, etwas, was sich seit jeher
wandelt zu erhalten?
Ich spreche jetzt nicht von Rodung durch den Menschen,
sondern von Umwelteinflüssen, die Wälder verschwinden lassen.
Dort entsteht etwas neues, eine Gräserlandschaft mit Gebüschen o.ä.

Funktioniert so ein natürlicher Wandel heutzutage überhaupt noch,
oder muss der Mensch eingreifen?
Signatur von »Lady Martina« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

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Montag, 25. Januar 2016, 10:11

Ähm, wie ist es ein natürlicher Wandel, wenn der Mensch eingreift?
Signatur von »Sir Thomas Marc« Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
Lest ruhig zwischen den Zeilen. Auch wenn dort nichts steht...

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Montag, 25. Januar 2016, 15:01

Für mich kam die Erkenntnis in einer Spätsendung auf DMAX nach Mitternacht: Die Erde kreist auf elliptischer Bahn um die Sonne, diese ist nicht im Zentrum der Ellipse. Somit entfernt sich die Erde mal von der Sonne und mal nähert sie sich an.

Wir sind jetzt schon eine Weile nach dem entferntesten Umkehrpunkt zurück in die Nähe der Sonne. Damit steigen hier mehrere Energien, die Wärme ist nur eine davon.

Ein Abdecken des Zugspitzgletschers mit Planen hat also keinen Sinn, außer dass wieder Spendengelder für diese sinnlose Aktion fließen. Er taut, und einige andere sowie die Grenzregionen zum "ewigen Eis" auch. Das geschieht ganz ohne menschliches Wirken, beeinflusst natürlich alles Leben nicht nur an Küsten.

Natürlich ändert sich damit auch viel in der Pflanzen- und Tierwelt. Und auch der menschliche Körper in seiner Vielschichtigkeit bekommt mehr Energie: Jede einzelne Zelle die ja bekanntlich ein kleines Universum für sich mit eigenem Lebenszweck und -willen darstellt, und damit alle Kreislauf- und Hormonvoraussetzungen genauso wie Wachstums- und Reifevoraussetzungen.

Wir sollten uns fragen, wie wir damit umgehen. Die Ozonschicht z. B. wird umso wichtiger, je näher wir der Sonne kommen. Und die Versuche, uns einzureden, wir seien Schuld, sollten wirkungslos an uns vorbeigehen so dass wir uns auf uns selbst und unsere nahe Umgebung konzentrieren können.