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Donnerstag, 17. November 2016, 01:28

EIne Stunde der Seele

Wie oft....




Wie oft nahm ich mir vor
zu fliehen
den eigenen Standpunkt zu beziehn‘
doch jedes Mal aus Angst entschieden,
zog‘ ich mich in mein Schneckenhaus zurück.




Wie oft nahm ich mir vor
Ich geh’ dahin
Und ich ging nicht, um Weh zu meiden,
spiel‘ allzu oft ein Stück Theater
Und merke gleich, ein schlechtes Stück.


Hilf mir, zu mir selbst zu finden

Dann find’ ich auch zu Dir

Denn ich fühle immer stärker,

dass ich mich hier verlier.

Hilf mir, zu mir selbst zu finden

Wir ergänzen beide uns so sehr.


Das, was Du zu leicht nimmst,
nehm‘ ich doch viel zu schwer.



Wie oft nahm ich mir vor
Zu sagen
Was ich mir denke und nicht erst fragen
Was andre etwa davon halten
Und blieb am Ende dann doch lieber still.


Wie oft nahm ich mir vor
Zu leben
Zu leben und mir selbst zu trauen
nicht dem was Hinz und Kunz erzählt.





Hilf mir, zu mir selbst zu finden

Dann find’ ich auch zu Dir

Denn ich fühle immer stärker,

dass ich mich in mir schnell verlier.

Hilf mir, zu mir selbst zu finden

Wir ergänzen beide uns so sehr.



Das, was Du zu leicht nimmst,
nehm ich mir viel zu schwer.



Wie oft nahm ich mir vor
Zu fühlen
Meinem Herz zu folgen, der Seele zu zuhörn‘
Ohne Angst versagen, um zu sein, das was ich
bin



Wie oft nahm ich mir vor
Zu tanzen
Das Leben mit Musik zu füllen
Zu schweben, im Farbenspiels der Sonne
in Einklang mit dem Herz



Hilf mir, zu mir selbst zu finden

Dann find’ ich auch zu Dir

Denn ich fühle immer stärker,

dass ich mich doch so sehr verlier.

Hilf mir, zu mir selbst zu finden

Wir ergänzen beide uns so sehr.



Das, was Du zu leicht nimmst,
nehm‘ ich doch viel zu schwer




Wie oft nahm ich mir vor
Einfach zu tun
Zu handeln ohne viel zu reden, ungebremst
Durch Gedanken um Moral.


Wie oft nahm ich mir vor
Zu fliegen
Die Arme ausgebreitet wie zu Flügeln,
den Sprung zu wagen in die Weite,
dem Himmel nah, unendlich weit.



Hilf mir, zu mir selbst zu finden

Dann find’ ich auch zu Dir

Denn ich fühle immer stärker,

dass ich mich hier verlier.

Hilf mir, zu mir selbst zu finden

Wir ergänzen beide uns so sehr.



Das, was Du zu leicht nimmst,
nehm‘ ich mir viel zu schwer



Wie oft nahm ich mir vor
Zu trauen
Mich selbst zu lassen, wie ich bin,
in mir ruhen, ohne Rücksicht
hinter mir der Arm der Angst.


Wie oft nahm ich mir vor
Zu befreien
Die Tür des Egos auf zu sprengen
Frei zu sein vom festen Griff und um
die Seele zu befrei‘n‘



Hilf mir, zu mir selbst zu finden

Dann find’ ich auch zu Dir

Denn ich fühle immer stärker,

dass ich mich noch verlier.

Hilf mir, zu mir selbst zu finden

Wir ergänzen beide uns so sehr.




Das, was Du zu leicht nimmst,
nehm ich noch immer viel zu schwer,
Das, was Du zu leicht nimmst,

nehm ich noch viel zu schwer.
Signatur von »DerNorweger« Ich bin im Nebel, doch wenn ich hervortrete bin ich das unlöschbare Feuer.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »DerNorweger« (17. November 2016, 16:59)


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Donnerstag, 17. November 2016, 08:57

<3

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