Ddraig goch y Ynys Avalach - Lerninsel

Interessant finde ich das die beiden Türme, die man auch "David" und "Nelson" nannte nur 7 Wochen vorher auf 99 Jahre gepachtet wurden.
Der Abriß, öhem Einsturz, brachte dem Pächter dabei 4,57 Milliarden Dollar ein, mit denen er die Pacht bezahlte.

Ich finde, das es manchmal doch komische Zufälle gibt. Oder?

jaja.. wenn die Recherche erstmal losgeht..
Ich habe viel Neues Gelernt.
Zum Beispiel:
Stahl C15 schmilzt bei 1510 Grad
Kerosin verbrennt mit maximal 800 Grad
Allerdings verliert Stahl mit steigenden Temperaturen einen Teil seiner Stabilität, bei 700 Grad angeblich etwa 50%

Wären die Gebäude lediglich von einem Stahlgerüst getragen worden, ließe sich ein derart zügiger Einsturz ja noch prima erklären .. aber beide Türme hatten einen inneren Stahlkern und eine äußere Wabenstruktur.

Ich gebe zu, ich habe leider zu wenig bautechnische Ahnung um das selbst genauer bewerten zu können - aber selbst mir als Laie ist schon während der Ereignisse aufgefallen, dass die Gebäude beide so zusammengefallen sind, wie es nur top-ausgebildete Sprengmeister mit langer Vorarbeit bei einem gezielten Abriß hinbekommen können.

Allerdings stelle ich fest, dass ich einer Vertuschung oder öffentlichen Falschdarstellung auch geneigt bin zu glauben, da dies mein persönliches (Menschen-)Welt-Bild bestätigt. Ich selber werde also gewiss nicht in der Lage sein hier die Wahrheit zu finden.. ich hoffe ich bekomme es zu lesen, wenn es wem anders gelingt.

Ja das stimmt so, Stahl wird wird brüchig, da der Kohlenstoff verbrennt.
Nur muß er schon recht lange dieser Temperatur ausgesetzt sein.
Allerdings sieht man immer wieder wie es nur an einer Stelle brannte,
wenn dort der Stahl wirklich spröde geworden wäre,
dann hätte sich der obere Teil zur Seite neigen müssen und wäre einfach nur weggebrochen.
Hier war es dann ganz anders, hier sind die Etagen einfach aufeinander gefallen und das Gebäude ist zusammengeklappt wie eine Ziehharmonika.
Was allerdings auch merkwürdig ist, denn der Stahl in den unteren Etagen hätte ich sich sicher nur verzogen aber ansonsten gehalten.
Die Türme wären nie so zusammengefallen, jedenfalls nicht ohne Hilfe.

Diese Doku ist interessant und professionell.

Bei vielen Details die dort zu sehen waren, war ich mir ziemlich sicher, daß dort was nicht mit rechten Dingen vorgeht. Vor allem die Tatsache, daß das Gebäude schneller wegbricht, als die Schwerkraft zulässt deutet darauf hin, daß da nachgeholfen wurde. Und die extrem sauber durchtrennten Träger, die man in den Trümmern sehen kann auch...

Ich habe mir schon mal von einem Architekten erklären lassen, wie ein Gebäude in dieser Bauart einstürzen kann, allerdings a) ginge das wesentlich langsamer und b) wusste dieser Architekt nichts von dem Kern des Gebäudes, er ging davon aus, daß nur die äußeren Waben tragend waren (eine bei uns nicht erlaubte Bauweise).


Allerdings habe ich hier wohl ein ähnliches Problem wie Birgit... nach meinem Menschenbild ist eine Verschwörung das weit wahrscheinlichere, insbesondere nachdem ich jetzt von dieser Versicherungssumme weiß - Da ist es für mich fast schon ausgeschlossen, daß das mit rechten Dingen zuging. Schließlich gabs ordentlich was zu gewinnen.

Eben, es gab viel zu gewinnen. Bei solchen Geschehnissen sollte man immer zuerst schauen, Wer da am meisten von profitiert.

Hier waren zuerst einmal der Besitzer dieser Gebäude, dann der Pächter und zum guten Schluß natürlich die Öl- Waffen- und nicht zu vergessen die Atomindustrie.

Denn dieser "Anschlag" war der Beginn des Golfkrieges, alles im Zeichen der gerechten Sache, die dann doch wohl nicht ganz so gerecht war, wie man es den Völkern der Welt vorgegaukelt hatte.