an meinem grab wein nicht um mich,
der hier schläft, das bin nicht ich.
ich bin der wind , der dich umbrist.
ich bin die see, die dich umfliesst.
ich bin der warme sonnensegen.
ich bin der sanfte morgenregen,
wenn du erwachst zu zu früher stunde .
ich bin der vogel in kreisender runde,
auf schwingen gleitend in würdiger macht
ich bin der sternenglanz der nacht.
drum steh nicht weinend hier, denn sieh`:
ich bin nicht hier , ich sterbe nie.
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so hat es uns seinerzeit seine Gefährtin übermittelt,
und so fühle ich es, und so wird es bei mir selbst auch sein
Ich denke immer noch an unseren Beorn,
und immer noch ist die Lücke weder geschlossen,
noch die Wunde geheilt, wenn ich da heute hin sehe.
Danke das Du an unserer / meiner Seite warst.
Thomas