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Mittwoch, 26. Juni 2013, 21:04

Karma.....eine Ausrede?

Immer wieder kommt mir der Begriff Karma unter.
Er wird oft als Grund dafür genommen, was einem in diesem Leben wiederfährt.
Es wird in alten Leben rumgesucht und meist wird auch etwas gefunden. Ob nun eingebildet
oder nicht, ist für diesen Menschen irrelevant.

Mysteriöses wird gemunkelt und auch durch Heilbehandlungen abgelöst.

Ist das überhaupt möglich?
Wenn ja, was bringt es?
Gibt es Karma und was versteht ihr darunter?
Signatur von »earth1« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

2

Mittwoch, 26. Juni 2013, 22:27

Karma ist ein Impuls,
eine Welle die in der Ausgangssituation zur Inkarnation liegt.

Diese Welle löst sich in der Werdung der Inkarnation auf,
wie das dann abgelöst werden können soll weiss ich nicht.

jede Information des lebens hat einfluss auf das leben,
ist also systembestandteil.

natürlich könnten das auch aufgaben zur bewältigung sein,
aber ob sie es sind, wirklich sind, wer weiss?

Ich folge einfach meiner Seele und Ihren Aufgaben,
und ich pfeif drauf, was das karma meint ;)
Signatur von »Sir Thomas Marc« Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
Lest ruhig zwischen den Zeilen. Auch wenn dort nichts steht...

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3

Mittwoch, 26. Juni 2013, 22:38

Karma, Karma .. da gabs mal ein Lied, glaub das hatte was mit einem Chamäleon zu tun ..

Ich persönlich kann mit Karma nix anfangen (und ich hoffe Karma nimmt das nicht persönlich, nur für den Fall..)

ok, ernsthaft

Karma ist ein Begriff aus Indien und mit der Vorstellung vom ewigen Kreislauf der Wiedergeburt verknüpft.
Dahinter steckt ein ganz bestimmtes Religions-/Welt-bild, das einfach nicht meines ist.

Nach meiner Erfahrung ist dieser ein-europäisierte Karma-Begriff bei den meisten Verwendern nichts weiter als eine nachgeplapperte Esoterische Modeerscheinung, deren grundlegendes kulturelles Sein der Verwender ohnehin nicht mal im Ansatz nachvollzogen hat.
Also einfach ein draufgeklatschtes Wort, dass scheinbar Bedeutung verleiht, Begründungen schafft und von Eigenverantwortung ablenken soll.

Sicherlich
gibt es auch hier Unterschiede. Ich würde einem Inder nie unterstellen er wäre ein spinnerter Esoteriker und ich kenne einige Menschen, die in den Siebzigern jahreslang in Ashrams lebten, oder eben deren Kinder, denen ich ein tiefergehendes Verständnis absolut zutraue.

Ich denke - ich habe meine eigenen Entscheidungswege für dieses Leben definiert. Ich habe sie mir erarbeitet, erschuftet, erstritten. Ob das jetzt Karma oder nicht ist - frag ich hinterher mal nach. Aber warum ich da was ablösen sollte .. keine Ahnung

Birgit
Signatur von »Lady.Birgit«
~Vor den Problemen wegzulaufen, zählt nicht als Bewegungsübung ~


Wann, wenn nicht jetzt?
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4

Donnerstag, 27. Juni 2013, 00:04

Eine sehr populäre Darstellung von Karma hier im Westen ist, salopp gesagt, eine Art Konto - wo gutes und böses gegeneinander aufgewogen wird. Mir ist das zu flach, zumal gut und böse sowieso nicht so ganz meins sind.

Ich habe die indische Vorstellung bei weitem nicht studiert, deswegen ist meine Ansicht dazu sicher mit Vorsicht zu genießen, aber ich sehe das so:

Karma ist ein Teil von Ursache und Wirkung. Da meine Seele einen Weg und Aufgaben hat, ist es sinnvoll anzunehmen, dass Ursache und Wirkung auch über die Grenzen dieser Inkarnation hinaus reichen. Das ist dann mein Karma. Was das nun aber für Konsequenzen im praktischen Sinne hat - keine Ahnung. Ableisten von Karma besteht dann einfach darin, meinen Weg zu gehen. Unterwegs werden Aufgaben abgeschlossen, neue angenommen etc. So entsteht neues Karma. Irgendwann habe ich keines mehr und höhre auf zu inkarnieren.

Also tue ich das, was ich sowieso tue - zu meiner Seele finden und den Weg bewusst gehen. Wie sollte ich sonst Karma, egal nach welchem Modell, ableisten können?

5

Donnerstag, 11. Juli 2013, 08:25

Kann denn alles was im Leben eines Menschen passiert,
auch von dem Nicht-Hinschauen kommen?
Also eben seinen Lebensplan weder begreifen, noch erfüllen wollen.
Kann das allein der Auslöser für Schicksalsschläge, Unfälle, Krankheit sein?
Oder muß ein Impuls/Ursache in diesem Leben vorangegangen sein?
Signatur von »earth1« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

6

Donnerstag, 11. Juli 2013, 22:09

Vielleicht - aber wo ist die Grenze zwischen "Nicht hinschauen wollen" und "Noch nicht hinschauen können"? Vieles muss gelernt werden, vielleicht braucht es genau diese Ereignisse um die nötige Reife zu entwickeln? Wenn diese Dinge nämlich einfach so von jetzt auf gleich entschieden werden können, ohne jegliche Einschränkung, wozu dann die unzähligen Lektionen und Aufgaben im Leben? Ist uns sonst zu langweilig?

Und der aktuelle Reifegrad hängt sicher mit den Vorleben zusammen - denn im aktuellen kann man ja bestenfalls da anfangen, wo man vorher aufgehört hat.

7

Mittwoch, 16. Oktober 2013, 05:18

Hm ich hab manchmal das Gefühl dass der Begriff dann herhalten muss wenn Menschen versuchen die Eigenverantwortung abzuschieben, eben schlechtes Karma.
Und was Indien mit seinem Kastensystem betrifft kann sich dort jeder mit seinem Reichtum wohlfühlen denn das Leid ist schliesslich Karma bedingt und die Unantastbaren müssen eben ihr Karma abdienen, so bleibt alles wies ist und alles ist Gut.

Mag etwas vereinfacht sein aber das sind so die ersten Gedanken.

Bei Freud musste die unterdrückte Sexualität für alles herhalten da ists halt das schlechte Karma.
Eigenverantwortung zu übernehmen und den eigenen Weg zu gehen ist halt nicht ganz so easy.
Signatur von »Ywenor« Wer den Weg der Liebe geht, der findet heim !

8

Sonntag, 20. Oktober 2013, 23:24

Ein Impuls zum Start der das Leid des Lebens verantwortet. Tolle Idee. Grusel. Da entscheide ich lieber selbst.
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9

Sonntag, 28. Dezember 2014, 11:35

Mir ist im Bezug auf Karma schon wieder etwas begegnet.
Es scheint Menschen zu geben, die glauben, daß sie auch noch Karma für andere tragen.
Familienkarma, oder das anderer Menschen.
Das kommt mir vor wie Jesus, ich leide für euch.
Ich denke, daß das ein nicht genau hinschauen ist, was die genaue
Ursache mancher Krankheit ist.
Es ist doch viel leichter zu sagen: Das trage ich für andere / meine Familie o.ä.
Das Ergebnis ist, ich stehe als Gut-Mensch da und andere
halten mich für mutig und selbstlos.
Signatur von »Lady Martina« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

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Sonntag, 28. Dezember 2014, 14:51

Ich habe noch nicht wirklich was neues dazu rausgefunden. Wenn ich der Energie des Wortes nachgehe, sehe ich verschiedene Fäden mit verschiedenen Schnittpunkten. Eine Geburt findet an einem der Schnittpunkte statt.

Dann ist Karma also lediglich die Verbindungen, die über dieses Leben hinaus reichen und irgendwie Einfluss auf die Formung des aktuellen haben?

11

Sonntag, 28. Dezember 2014, 17:16

Ich sehe auch Energielinien.
Diese definiere ich als meine Aufgabe hier in diesem Leben.
Die hab ich mir selbst gegeben.
Das hat aber nichts damit zu tun, ob ich brav war im letzten Leben,
oder ob ich etwas abzutragen hätte aus dem alten Leben.
Die Definition Aufgabe unterscheidet sich meiner Meinung nach
in der Verantwortung.
Die eine liegt bei mir und lag auch immer bei mir.
Karma hat sowas von...ich kann ja nichts dazu. Vor allem wenns für andere ist.

Oder ist das doch dasselbe?
Signatur von »Lady Martina« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

12

Montag, 29. Dezember 2014, 07:49

Nach gestriger nochmaliger Überlegung ist mir eingefallen
was der Unterschied ist.
Karma basiert auf dem Schuld-System.
Ich habe Schuld an irgendwas und muss das abtragen.
Aufgabe hat garnichts mit Schuld zu tun,
sondern mit Wille.
Signatur von »Lady Martina« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

13

Montag, 29. Dezember 2014, 21:57

Was da meiner Meinung nach zu passt, eine Geschichte die ich gestern gefunden habe:

Zitat

Du warst auf dem Heimweg als du gestorben bist.

Es war ein Auto-Unfall. Nichts speziell bemerkenswertes, aber dennoch tödlich.

Du hast eine Frau und zwei Kinder hinterlassen. Die Notärzte haben ihr Bestes gegeben, um Dich zu retten, aber ohne Erfolg.

Dein Körper war so zerschmettert, dass Du so ohnehin besser dran bist, vertrau mir.

Und dann hast Du mich getroffen.

“Was… ist passiert?” Hast Du gefragt. “Wo bin ich?”

“Du bist gestorben.” Sagte ich, faktisch gesprochen. Kein Grund für Schön-Rederei.

“Da war ein… ein LKW der ins Schleudern geraten ist…”

“Japp” sagte Ich.

“Ich … ich bin tot?”

“Japp. Aber mach Dir nichts daraus. Jeder stirbt.” sagte Ich.

Du hast Dich umgeschaut. Da war Nichts. Nur Du und Ich. “Wo sind wir hier?” Hast Du gefragt. “Ist das hier das Leben nach dem Tod?”

“Mehr oder weniger” sagte Ich.

“Bist Du Gott?” Fragtest Du.

“Japp.” Erwiderte Ich. “Ich bin Gott.”

“Meine Kinder… meine Frau” sagtest Du.

“Was ist mit Ihnen?”

“Geht es Ihnen gut?”

“Genau das sehe ich gerne” sagte Ich “Du bist gerade gestorben und Deine Hauptsorge gilt Deiner Familie. Das ist eine gute Sache.”

Du sahst mich mit Faszination an. Für Dich sah ich nicht aus wie Gott. Ich sah aus wie irgendein Mann. Oder wahrscheinlich eine Frau. Vielleicht wie eine undeutliche Autoritätsperson. Mehr wie ein Grundschullehrer als wie der Allmächtige.

“Mach Dir keine Sorgen,” sagte Ich “Mit Ihnen wird alles gut. Deine Kinder werden sich an Dich als umfassend perfekt erinnern. Sie hatten keine Zeit, Dich geringzuschätzen. Deine Frau wird nach außen hin weinen, aber heimlich erlöst sein. Um fair zu sein, deine Ehe war dabei auseinanderzufallen. Wenn es Dir ein Trostpflaster ist, sie wird sich sehr schuldig fühlen, dass sie sich so erlöst fühlt.”

“Oh,” sagtest Du. “Also, was passiert jetzt? Komme ich in den Himmel oder in die Hölle oder irgendwas?”

“Nichts dergleichen,” sagte Ich. “Du wirst reinkarniert.”

“Ah,” sagtest Du. “Dann hatten also die Hindus recht.”

“Alle Religionen haben auf ihre eigene Weise Recht” sagte Ich. “Geh mit mir ein Stück.”

Du folgtest mir als wir durch die Leere spazierten. “Wo gehen wir hin?”

“Nirgendwo spezielles,” sage Ich “Es ist einfach nett ein bisschen zu laufen, während wir sprechen.”

“Also, worum geht´s überhaupt?” Fragtest Du. “Wenn ich wiedergeboren werde, bin ich ein unbeschriebenes Blatt, oder? Ein Baby. Also werden alle meine Erfahrungen und alles was ich in meinem Leben getan habe, nicht von Bedeutung sein.”

“Nein!” sagte Ich. “Du trägst alles Wissen und Erfahrungen von all Deinen vergangenen Leben in Dir. Du erinnerst Dich jetzt einfach nicht an sie.”

Ich hielt an und fasste Dir an die Schulter “Deine Seele ist großartiger, schöner und gigantischer als Du Dir irgendwie vorstellen könntest. Ein menschlicher Geist kann nur einen winzigen Teil von dem erfassen, was er ist. Es ist als ob man seinen Finger in ein Glass Wasser steckt, um zu sehen ob es heiß oder kalt ist. Du steckst einen winzigen Teil von Dir selbst in das Gefäß, und wenn Du ihn wieder herausziehst hast Du alle Erfahrungen davon erhalten.”

“Du warst die letzten 48 Jahre in einem Menschen, also hast Du Dich noch nicht ausgebreitet und den Rest Deines immensen Bewusstseins gefühlt. Wenn wir lange genug hier bleiben würden, würdest Du anfangen Dich an alles zu erinnern. Aber darin liegt kein Sinn, das zwischen den Leben zu tun.”

“Wie oft wurde ich denn bereits reinkarniert?”

“Oh, viele Male. Viele, viele Male. Und in vielen verschiedenen Leben.” sagte Ich. “Dieses mal wirst Du eine chinesische Bäuerin, 540 n. Chr.”

“Warte, was?” hast Du gestammelt “Du schickst mich zurück in der Zeit?”

“Nunja, technisch gesehen, schon. Zeit, so wie Du sie kennst, existiert nur in Deinem Universum. Die Dinge laufen anders, da wo ich herkomme.”

“Wo kommst Du her?” Sagtest Du.

“Also sicherlich,” Erklärte Ich “Komme ich irgendwo her. Irgendwo anders. Und es gibt andere wie mich. Ich weiß Du möchtest wissen, wie es dort ist – aber ehrlich gesagt würdest Du es nicht verstehen.”

“Oh,” sagtest Du, etwas niedergeschlagen. “Aber warte mal. Wenn ich wiedergeboren werde, zu anderen Plätzen in der Zeit, könnte ich doch irgendwann mal mit meinem selbst interagiert haben?”

“Klar. Passiert ständig. Und dadurch, dass beide Lebensspannen nur über sich selbst bewusst sind, würdest Du gar nicht wissen dass es passiert.”

“Und was ist dann der Grund für das alles?”

“Ernsthaft?” frage Ich. “Ernsthaft? Du fragst mich nach dem Sinn des Lebens? Ist dass nicht ein bisschen stereotypisch?”

“Nun, es ist eine angemessene Frage”

Ich sah Dir in die Augen. “Der Sinn des Lebens, der Grund warum ich dieses ganze Universum erschaffen habe, ist damit Du heranreifst.”

“Du meinst die Menschheit? Du willst das wir reifen?”

“Nein, nur Du. Ich habe dieses gesamte Universum für Dich erschaffen. Mit jedem neuen Leben dass du lebst, reifst Du heran und wirst zu einem größeren und großartigeren Intellekt.”

“Nur Ich? Was ist mit allen anderen?”

“Es gibt keine anderen” sagte Ich. “In diesem Universum gibt es nur Dich und mich.”

Du starrst mich leeren Augen an. “Aber all die Menschen auf der Erde…”

“Alles nur Du. Verschiedene Inkarnationen von Dir.”

“Warte. Ich bin alle!?”

“Jetzt hast Du es.” sagte Ich mit einem gratulierenden Klaps auf den Rücken.

“Ich bin jeder Mensch der jemals gelebt hat?”

“Oder der jemals leben wird, ja.”

“Ich bin Abraham Lincoln?”

“Und du bist auch John Wilkes Booth.” fügte ich hinzu.

“Ich bin Hitler?” fragtest Du entsetzt.

“Und die Millionen die er umgebracht hat.”

“Ich bin Jesus?”

“Und jeder der ihm gefolgt ist.”

Du fielst in Stille.

“Jedesmal, wenn Du jemanden schikaniert hast,” sagte ich “hast Du Dich selber schikaniert. Jeden Akt der Freundlichkeit, hast Du dir selber getan. Jeder glückliche und traurige Moment der jemals von einem Menschen erfahren wurde, wurde von Dir erfahren.”

Du dachtest eine lange Zeit nach.

“Warum?” fragtest Du mich. “Warum das alles?”

“Weil Du eines Tages, wie ich sein wirst. Weil es das ist, was Du bist. Du bist einer von meiner Art. Du bist mein Kind.”

“Whoa,” sagtest Du, skeptisch. “Du meinst, ich bin ein Gott?”

“Nein. Noch nicht. Du bist ein Fötus. Du wächst noch. Wenn Du jedes menschliche Leben der gesamten Zeit gelebt hast, wirst Du genug gewachsen sein, um geboren zu werden.”

“Also ist das gesamte Universum… es ist nur ein…”

“Ein Ei.” antwortete Ich. “Jetzt ist für Dich an der Zeit, dein nächstes Leben zu leben.”

Und ich schickte Dich auf Deinen Weg.
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14

Dienstag, 30. Dezember 2014, 16:35

Eine sehr schöne (pragmatische) Geschichte.
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