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Donnerstag, 29. Januar 2015, 11:09

Krankheiten und Psyche

Warum werden wir krank?
Nun zum einen sind Viren und Bakterien im Umlauf, die
Erkältungen, Grippe oder ähnliches auslösen.
Doch warum trifft es uns manchmal und manchmal nicht?
Es kommt meiner Meinung nach darauf an,
wo gerade unser Schwachpunkt ist.
Ist mein Immunsystem runtergefahren,
hat jedes Virus und jede Bakterie leichtes Spiel.

Zwei Komponenten einer Krankwerdung.
1. Viren, Bakterien usw.
2. Es muß auf einen fruchtbaren Boden fallen

Viele Bücher gibt es darüber, die Zusammenhänge
der Erkrankung und des seelischen Zustandes erklären wollen,
z.B. von Louise L.Hay oder Lise Borbeau.

Nun ein Beispiel:
Meine Stimme ist weg.
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Heile Deinen Körper schreibt:
Erkältungen - Zu viel auf einmal. Verwirrung. Unordnung im Denken.
Affirmation: Ich gestatte meinem Denken, sich frei zu entspannen und Frieden zu finden. Klarheit und
Harmonie erfüllen und umgeben mich. Alles ist gut.

(Naja....sehr esoterisch)
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Dein Körper sagt "Liebe Dich" schreibt:
Angst zu Sprechen.
Jemanden durch das was man sagt zu enttäuschen.
Zuviel sagen, deshalb lieber schweigen.
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Was haltet ihr von solchen Zuordnungen?
Signatur von »Lady Martina« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

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Samstag, 31. Januar 2015, 21:20

Ich finde diese Zuordnungen sehr verallgemeinernd und oberflächlich. Meinem Empfinden nach gibt es bei Krankheiten (wobei ich mal außen vor lasse, was Krankheit überhaupt bedeutet - das ist ja auch unterschiedlich je nachdem, wen ich frage) drei Grundfaktoren. Es gibt einmal das, was von außen auf mich eindringt. Erreger, Giftstoffe, Allergene, Stressreize.

Dann gibt es noch innere Faktoren. Wo bin ich gerade untewegs? Welche Aufgaben sind gerade dran? Wie drück mein Unbewusstes dies aus?

Der dritte ist meine Entscheidung wie ich auf diese Dinge reagiere. Diese Entscheidung ist meist unbewusst.

Krankheiten kommen dann zustande, wenn diese drei Faktoren zusammen mein energetisches Gleichgewicht in der Summe in Richtung der entsprechenden Krankheit oder Symptome verschieben.

Was woher kommt ist daher sehr individuell - und allgemein zu sagen, dass eine Erklältung bedeutet, dass ich mehr "alles ist gut" brauche ist einfach zu knapp.

Wenn ich eine chronische Erkältung habe, obwohl ich die äußeren Faktoren ausgeschlossen habe (Nicht bauchfrei im Winter, nicht mit Nassen Haaren raus, etc.) dann sollte ich mir mein unbewusstes wohl mal genauer anschauen. Wo hänge ich? Wovon habe ich die Nase voll?

Wenn ich jedoch irgendeinen Super-Virus aus der Waffenforschung fange, brauche ich mir wohl über mein Unbewusstes nicht zu viele Gedanken zu machen. Dann ist der äußere Faktor alleine schwergewichtig genug, die Waage kippen zu lassen.

Nichts ist eindimensional, auch Krankheit und Heilung nicht.

3

Donnerstag, 4. Juni 2015, 15:17

wobei ich mal außen vor lasse, was Krankheit überhaupt bedeutet


Oh, interessant. Was bedeutet denn Krankheit?
Die Abwesenheit von Gesundheit.
Unterscheidung: Körperlich / Psychisch

Bin ich nur krank wenn ich es auch so wahrnehme?
Signatur von »Lady Martina« "Life doesn't happen to you, it happens for you."