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1

Donnerstag, 14. Januar 2016, 16:25

Worte: Probleme vs Schwierigkeiten

Ich habe vor geraumer Zeit mit einer guten Freundin telefoniert. Sie ist eine alte Dame.
Dabei ist das Wort Problem gefallen.

Woraufhin sie erklärte:
Also Probleme ist ein Wort, das man heutzutage häufig benutzt.
Früher hieß das Schwierigkeiten.
Das wäre eine ganz andere Kategorie.(Auf keinen Fall ein pille-palle)
Wenn jemand Probleme gehabt hätte,
sei das schwerwiegend gewesen und kam selten vor.

Was ist für euch der Unterschied zwischen Problemen und Schwierigkeiten?
Signatur von »Lady Martina« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

2

Freitag, 15. Januar 2016, 00:09

Das eine hab ich nicht, und das andere interresiert mich nicht. Ich löse Aufgaben. Nachhaltig.
Signatur von »Sir Thomas Marc« Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
Lest ruhig zwischen den Zeilen. Auch wenn dort nichts steht...

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3

Freitag, 15. Januar 2016, 08:05

Ich bin da ganz bei deiner Bekannten.

Das Wort "Problem" wird heute inflationär verwendet, dabei wissen die meisten, die es verwenden nicht mal, was wirkliche Probleme sind.
Es wird meist als Puffer verwendet, um darzustellen, dass man ja keine andere Möglichkeit hätte, mit dem bei mir so beliebten Satzanfang "das Problem ist....", und das Thema damit vorteilhaft vom Tisch zu wischen.

Dabei heißt das Wort eigentlich Aufgabe - die wird allerdings darin selten gesehen.
Ich persönlich habe es für mich übersetzt mit "Herausforderung, die es zu lösen gilt"
Signatur von »Lady Uschi« Wenn du dein eigenes Leuchten sehen kannst, bist du auch in der Lage, das wahre Wesen der Dunkelheit zu erkennen.



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4

Sonntag, 17. Januar 2016, 01:20

Richtig, Uschi .

Probleme gibt es meiner Ansicht nach gar nicht, es gibt nur Aufgaben, die es zu lösen gibt.
Ich sage schon lange Zeit zu Problemen
= " Lösungsaufgaben"
Und kaum hat man eine Aufgabe gelöst, ist auch schon die nächste da.

Die Menschen, die das Wort Problem benutzen..schieben die Aufgaben meist nur vor sich her und haben dann das nächste "Problem", dass sie dazuschieben u.s.w. und Igendwann können sie dann all ihre Probleme nicht mehr lösen.

Das ergibt dann eine Verschiebung der Aufgaben, die nie gelöst werden.

Und dann wundern sie sich meist auch noch, dass ihnen immer wieder die gleichen "Probleme" begegnen .

5

Sonntag, 17. Januar 2016, 01:21

Richtig, Uschi .

Probleme gibt es meiner Ansicht nach gar nicht, es gibt nur Aufgaben, die es zu lösen gibt.
Ich sage schon lange Zeit zu Problemen
= " Lösungsaufgaben"
Und kaum hat man eine Aufgabe gelöst, ist auch schon die nächste da.

Die Menschen, die das Wort Problem benutzen..schieben die Aufgaben meist nur vor sich her und haben dann das nächste "Problem", dass sie dazuschieben u.s.w. und Igendwann können sie dann all ihre Probleme nicht mehr lösen.

Das ergibt dann eine Verschiebung der Aufgaben, die nie gelöst werden.

Und dann wundern sie sich meist auch noch, dass ihnen immer wieder die gleichen "Probleme" begegnen .

Schwierigkeiten sind meist kleinere nicht so bedeutungsvolle und scgnell zu lösende Aufgaben.

6

Sonntag, 17. Januar 2016, 09:32

Das mit dem doppelten posten passiert mir auch manchmal....
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