Mir geht es ähnlich, wobei ich manchmal enttäuscht bin und manchmal angenehm überrascht.
Z.B. vom Autor Thomas Harris sind die Filme immer genauso wie ich mir das beim Lesen vorgestellt habe , bei "Schweigen der Lämmer" hatte ich gerade das halbe Buch gelesen, der Film ging genau da weiter, wo ich aufgehört hatte, sein "Schwarzer Sonntag" erkannte ich bei Film sehen (ein altes Ding(, dass ich vor langer Zeit das Buch gelesen hatte und es war identisch.
Dann gibt es die Filme, die ich getrennt von den Büchern betrachte, weil sie mir als Film ganz gut gefallen, aber mit dem Buch nicht viel gemein haben, wie "Der Medicus" und diejenigen, die ich nicht leiden kann wie"Eragon" weil sie an der Geschichte dem Kommerz zuliebe völlig vorbei erzählen.
Ich denke, dass es oft schwierig ist und Filmemachen sehen die Bücher nun mal nicht als Drehbuchvorlagen sondern oft mehr als Ideenspender. Wenn dabei ein schöner Film rauskommt, soll es so sein.