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1

Mittwoch, 16. Februar 2011, 02:19

Schade ich mir ... ?

Heute im www stolperte ich über Gedanken zum Thema Wissen..

Schade ich mir, wenn ich mein Wissen weitergebe?

Wissen ist Macht

Wenn ich viel weiss, aber niemand weiss, dass ich viel weiss, was nützt mir dieses Wissen dann?

Doch woran erkenne ich, dass mein Wissen wertvoll ist?

Wenn ich jemandem mein Wissen mitteile, dass für den kommenden Tag Regen angesagt ist, dann ist das sicherlich kein besonderes "Wissen". Doch kann ich die andere Person damit möglicherweise vor unangemessener Kleidung und letzten Endes vor einer Lungenentzündung bewahren.

Andererseits wird das Weitergeben von Wissen immer wieder auch als Manipulation ausgelegt. Als zu aufdringlich. Oder besserwissend.

Oder das was ich weiß ist mein Geheimnis. Nur meins.

Was mache ich also nun mit dem Wissen, das ich über 40 jahre lang angehäuft habe?
Wer will es haben?
Kann ich es einfach so weitergeben oder muss sowieso jeder sein eigenes Wissen ansammeln?

Was nützen mir Jahre der Schulzeit, Studium, Arbeit, Leben?

Was mache ich mit meinem Wissen, wenn ich mich nicht traue es auszusprechen?
Oder einfach zu faul bin die Zähne auseinanderzubringen?
Oder es doof finde einfach meine Gedanken zu Wissen in ein Internetforum zu schreiben, wo werweißwer das lesen kann?

Wann habt ihr zuletzt darüber nachgedacht was ihr wißt?
Und ob ihr aus allem was ihr wißt auch wirklich schöpft?

Nachtgedanklich
Birgit
Signatur von »Lady.Birgit«
~Vor den Problemen wegzulaufen, zählt nicht als Bewegungsübung ~


Wann, wenn nicht jetzt?
Wer, wenn nicht ich?


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Mein Blog: Birgits Kaffeetasse

Threema ID: 8E7F4UTS



2

Mittwoch, 16. Februar 2011, 10:44

Zitat

Schade ich mir, wenn ich mein Wissen weitergebe?

Ich bin der Meinung, daß ich mein Wissen, falls das jemand hören will, auch weitergeben sollte.
Es kann nicht Schaden, wenn die Dummheit schwindet, oder?
Wird Schaden nicht meist durch mangelndes Wissen verursacht? Oder mangelnde Verantwortung?

Zitat

Wenn ich viel weiss, aber niemand weiss, dass ich viel weiss, was nützt mir dieses Wissen dann?

Es verschafft mir innere Genugtuung, weil die Menge von dem was ich nicht weiß kleiner wird.
Das gibt mir ein Gefühl von Sicherheit, da ich abwägen und besser entscheiden kann.
Oder etwa schlechter ?

Zitat

Doch woran erkenne ich, dass mein Wissen wertvoll ist?

Wissen voller Wert?? Ist nicht jedes Wissen wertvoll. Auch das, ein Butterbrot zu schmieren.
Manchesmal denke ich mir auch, ohje…was hast Du nur für sinnloses Wissen….was z.B. Fisimatente heißt, wo das Wort herkommt und warum es so heißt. Ist das wertvoll? Ja, denn es ist etwas was ich nicht Nicht-weiß.

Zitat

Wenn ich jemandem mein Wissen mitteile, dass für den kommenden Tag Regen angesagt ist, dann ist das sicherlich kein besonderes "Wissen". Doch kann ich die andere Person damit möglicherweise vor unangemessener Kleidung und letzten Endes vor einer Lungenentzündung bewahren.

Naja, es muss ja nicht immer gleich um die Rettung eines Menschenlebens oder die Welt gehen.
Es kann auch einfach nur dazu dienen, es leichter und bequemer zu haben. Ich denke auch das ist erlaubt.

Zitat

Andererseits wird das Weitergeben von Wissen immer wieder auch als Manipulation ausgelegt. Als zu aufdringlich. Oder besserwissend.

Manipulation-Vor einem Jahr noch, war das ein äußerst negativ bewertetes Wort für mich. Das hat sich, nach genauem hinschauen, geändert. Für ich ist es jetzt ein Ist-Wort.
JEDER tut es. Mehr oder weniger bewusst. Also dann doch lieber bewusst. Was der Andere daraus macht, ist sein Problem.
Besserwissend, ist es ja manchmal auch. Ist aber nicht immer gern gesehen. Das hat sowas von ich bin mehr wert, als Du. Seltsam..?

Zitat

Was mache ich also nun mit dem Wissen, das ich über 40 jahre lang angehäuft habe?
Wer will es haben?
Kann ich es einfach so weitergeben oder muss sowieso jeder sein eigenes Wissen ansammeln?

Manche Gedanken hängen einfach. Da ist es dann super, wenn jemand Wissen hat, um das Festhängen anzustoßen.
Es wird sowieso nur ins Wissen aufgenommen, was ich verstehe. Das andere ist nur so gehört. Nicht Verstanden.
Ist einfach so weitergeben dann richtig?

Zitat

Was nützen mir Jahre der Schulzeit, Studium, Arbeit, Leben?

Es dient vielleicht auch der Übung.
Kann ich wirklich alles gebrauchen, was ich gelernt habe?
Ist das alles wichtig? Wozu?

Zitat

Was mache ich mit meinem Wissen, wenn ich mich nicht traue es auszusprechen?
Oder einfach zu faul bin die Zähne auseinanderzubringen?
Oder es doof finde einfach meine Gedanken zu Wissen in ein Internetforum zu schreiben, wo werweißwer das lesen kann? Wann habt ihr zuletzt darüber nachgedacht was ihr wißt?
Und ob ihr aus allem was ihr wißt auch wirklich schöpft?

Wissen hat was von einer Bibliothek. Ich muss schon hingehen um etwas zu lesen.
Wissen sollte immer mit Verantwortung einhergehen. Wenn ich etwas weiß, und verantwortungslos handle, ist das eher schädlich, oder?
Geschriebenes Wissen finde ich immer schwieriger, als gesprochenes. Es ist so fest, kann falsch verstanden werden und ist auch nicht sofort, also von Angesicht zu Angesicht, korrigierbar.
Oder wird es durch das geschriebene nur bewusster, wie wir uns manchmal falsch verstehen, interpretieren usw??
Signatur von »earth1« "Life doesn't happen to you, it happens for you."

3

Mittwoch, 16. Februar 2011, 23:46

Zitat

Schade ich mir, wenn ich mein Wissen weitergebe?

Nicht zwangsläufig - es ist eher eine Frage von "welches Wissen gebe ich wem weiter". Wissen mehrt sich, wenn es weiter gegeben wird. Das nützt mir auch. Aber ich denke, man sollte immer noch etwas für Notfälle in der Hinterhand haben, und darauf achten, daß derjenige, mit dem man sein Wissen teilt auch damit umgehen kann. Nicht jedem kann ich alles erzählen was ich weiß, manches davon wird von einigen Personen sicher falsch aufgefasst, oder gar nicht erst verstanden.

Außerdem macht es z.B keinen Sinn eigenen Konkurrenten das Wissen zu vermitteln, das man eigentlich verwenden würde, sich gegen sie durchzusetzen. Ich werde einem Feind sicher nicht erklären, warum ich meine Festung wie gebaut habe.

Also nein, Wissen weiter geben schadet mir nicht - es nützt mir, vorrausgesetzt es passiert bewusst und angemessen.

Zitat

Zitat
Wenn ich viel weiss, aber niemand weiss, dass ich viel weiss, was nützt mir dieses Wissen dann?

Es verschafft mir innere Genugtuung, weil die Menge von dem was ich nicht weiß kleiner wird.
Das gibt mir ein Gefühl von Sicherheit, da ich abwägen und besser entscheiden kann.
Da stimme ich earth1 zu, ich kann gar nicht zu viel Wissen haben - ich kann mich aber darin verlieren, wenn ich nicht aufpasse, und mich von meinem Ziel ablenken lassen. Das ist dann die Situation, wo die Tassse Tee schon voll ist.

Zitat

Andererseits wird das Weitergeben von Wissen immer wieder auch als Manipulation ausgelegt. Als zu aufdringlich. Oder besserwissend.
Daß die weitergabe von Wissen Manipulation sein soll, das kenen ich so nicht - wenn es als aufdringlich oder besserwisserisch ausgelegt wird, ist es das meistens auch. Ich sollte schon wissen, ob ich Wissen weitergebe, weil mein Gesprächspartner es braucht (und will!), oder weil ich gut dastehen will.

Zitat

Kann ich es einfach so weitergeben oder muss sowieso jeder sein eigenes Wissen ansammeln?
Ja. ;)
Du kannst es einfach so weitergeben, aber ohne Erfahrung bleibt es dann theoretisch und leer.

Zitat

Was nützen mir Jahre der Schulzeit, Studium, Arbeit, Leben?
Das habe ich mich schon oft gefragt. Das Leben nützt mir sicher vieles, da ich ja selbst mitkriege, daß ich immer wieder Entwicklungen durchlebe - und wer weiß, was es mir als Seele noch alles bringt, was ich in meiner derzeitigen Form gar nicht mitkriege.

Beim Studium ist die Sache schon schwieriger - ich habe sicher eine Menge interessanter Dinge gelernt, aber bei weitem nicht so viel wie es bietet - dazu hätte ich mich dem Studium voll und ganz verschreiben müssen, und das habe ich nie. Das war mir schon immer viel zu einseitig. Viele der gelernten Dinge können mir als Forscher oder Lehrer nützen, aber was nützen sie mir wirklich? Die meisten alltagsprobleme kann ich damit nicht lösen. Nichtmal bei meiner Lehraufgabe hat mir mein Studium jemals geholfen - Pädagogik ist einfach eine Beschäftigungs- und keine Lernveranstaltung.
Die Physik - zum Teil sind die Sachen nützlich, weil sie eine gewisse Einsicht in technische Geräte und Naturphänomene gibt, und so z.B. meine Sicherheit im aAltag erhöht. Oder mir konkret erlaubt, eine Verteilerkasten zu installieren, etc. Aber wirklich viel anfassbares ist nicht dabei. Schon gar nicht so praktische Dinge wie Handwerke, Volksmedizin, oder Rechtliches.
Beim Englischen ist es noch schlimmer - was nützt mir das Studium? Englisch konnte ich vorher schon. Hmmm. Ich habe meine Ausprache ein wenig verbessert und eine neue Trainingsmethode bekommen. Ich habe einige (wenige) Erfahrungen mit Übersetzungen gesammelt, und ein paar Romane gelesen. Ah, und ein Bisschen was über Geschichte gehört. Praxisbezug...? Hmmm...

Zitat

Was mache ich mit meinem Wissen, wenn ich mich nicht traue es auszusprechen?
Du nimmst es mit ins Grab.
Dann war die ganze erbrachte Arbeit wirklich umsonst. Dann machst Du es wie die alten chinesichen Meister, die zum Teil ganze Wissensgebiete aussterben ließen, da sie nichtmal mehr ihre Kinder lehrten. Sie hatten das Wissen, fanden sich vollendet, und das reichte ihnen. Ich finde das sinnlos.

Zitat

Wann habt ihr zuletzt darüber nachgedacht was ihr wißt?
Und ob ihr aus allem was ihr wißt auch wirklich schöpft?
Über das was ich weiß, denke ich oft nach. Darüber ob ich aus allem schöpfe eher selten... Sollte ich vielleicht öfter tun. Denn mir fällt immer wieder auf, daß da doch immer noch ein quäntchen mehr it, als ich mir im ersten Moment bewusst mache - und daß es noch viele Querverbindungen gibt.



Zitat von »earth1«

Geschriebenes Wissen finde ich immer schwieriger, als gesprochenes. Es ist so fest, kann falsch verstanden werden und ist auch nicht sofort, also von Angesicht zu Angesicht, korrigierbar.
Oder wird es durch das geschriebene nur bewusster, wie wir uns manchmal falsch verstehen, interpretieren usw??
Das liegt daran, daß wir beim geschrieben Wort mehr Zeit zum Nachdenken haben. Im Gespräch haben wir nicht nur wesentlich mehr Sinnesinformation zu verarbeiten, wir haben auch Zeitdruck. Sprecher haben keine Pausetaste.

Beim Lesen können wir in aller ruhe analysieren, und da fällt uns mehr auf, wieviel wir eigentlich interpretieren.

4

Donnerstag, 17. Februar 2011, 11:11

Mir ist es nicht wichtig ob ich einem möglichen Konkurenten Wissen weiter gebe oder nicht.
Mir ist der Umgang mit dem Wissen wichtig. Ist der jenige integer, handelt er nach den vereinbarten Regeln,
setzt er dieses Wissen wie vereinbart ein, wartet er ab, bis sich weitere Bauseine des Wissen erschliessen?

Das Wort in Schriftform ist dem Druiden (mir) unheimlich. Denn dort ist alles in alle Wege zu deuten,
ohne das der Schreibende noch Einfluss auf diese Interpretationen hat. Sein Wort erhält eine eigene
und fremde Dynamik.

Wie viele Fragen stellen wir bei den Dingen, die uns begegnen wirklich. Hinterfragen wir Infos?
Prüfen wir Lerninhalte? Hinterfragen wir Ausbildung wirklich? Wenn wir sie hinterfragen, können wir dann immer sehen wo die Ausbildung hin geht?

Bei der Vermittlung von Wissen stelle ich immer wieder fest, das die Lernenden oft den Lehrenden erklären wie sie die Ausbildung, das Lehren
und die Weiterbildung zu organisieren haben. Dabei ist einer meiner Gedankenkerne: Wenn der Schüler wüsste, wie das Puzzle aussieht, das er lernt,
bräuchte er keine Stücke zum Puzzeln, sondern nur das Bild. Er müsste nicht lernen, was puzzlen ist, wie die Stücke gedreht werden, wie Farben zusammen und einzel gesichtet wirken.
Wie Formen zusammen spielen. Also woher glauben Schüler immer wieder zu wissen, und zu beurteilen, wie das dem speziellen Wissen geht, das vermittelt werden soll.

Lehre mich, aber manipuliere mich nicht! Das ist das neuzeitliche Glaubensbekenntnis der Generation Mensch, dem ich immer wieder begegne. Und ich sage immer wieder. Das ist keine Option. Das Wissen der Druiden verändert die ganze Sicht auf die Welt, die Werte ändern sich, der Glaube wird differenzierter, das Wissen erhält Tiefen die eher gefährlich als befriedigend wirken können. Die Geschwindigkeiten des Denkens und Wahrnehmens potenzieren sich, die Steuerung des eigenen Systems "Körper" oder des Systems "Welt" haben neue unbekannte und ungewohnte, daher auch zuweilen gesondert abzusichernde Zugänge.

Alles im Leben ist neu, wird neu gesehen. So auch das Leben selbst.
Signatur von »Sir Thomas Marc« Nichts zu wissen ist keine Schande, nicht zu fragen schon!
Wer interpretiert, was er von anderen hört, bewegt sich lichtschnell am Kern der Worte der Anderen vorbei.
Lest ruhig zwischen den Zeilen. Auch wenn dort nichts steht...

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5

Freitag, 18. Februar 2011, 11:09

Das mit dem Wissen ist so eine Sache....was ist schon gesichertes Wissen?
Heute weiß ich Dinge, die ich vor Jahren noch ganz anders sicher wußte. Es hat mit Entwicklung zu tun, mit Erfahrungen und mit Veränderungen in mir und um mich.

Wenn ich "Wissen" weitergebe, gebe ich meine Erfahrungen weiter. Lieber rege ich zum Wissen finden an, das ist in heutiger Zeit leider nicht mehr so einfach. Schüler fragen heute nicht mehr, meist stehen sie vor einem Problem und erwarten eine Lösung.
Hier beginnt eine Gratwanderung - zwischen Verantwortlichkeit, Unterstützung, Förderung, Forderung - die für Lehrer und Schüler schwierig ist und wie selbstverstandlich wird jede Erklärung als Manipulation deklariert (ein Wort, das unbedingt mal definiert werden muss), wenn die Lösung unbequem ist oder gerade nicht in das erwünschte Lebenskonzept passt.

Ob ich mir schaden kann, wenn ich Wissen weitergebe kann ich pauschal nicht sagen, auf jeden Fall trage ich die Verantwortung dafür, welches Wissen ich an wen weitergebe und unter welchen Voraussetzungen. Dabei hilft es mir, erfahren zu haben, das Wissen etwas sehr wandelbares ist.
Signatur von »Lady Uschi« Wenn du dein eigenes Leuchten sehen kannst, bist du auch in der Lage, das wahre Wesen der Dunkelheit zu erkennen.



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6

Dienstag, 1. März 2011, 08:41

Ja, das mit dem "Wissen" ist wirklich so eine Sache....

Was ist "wissen" überhaupt....
Und worin liegt der Unterschied zwischen Wissen und Wahrheit...
Gibt es da überhaupt einen?

Ein Großteil der Menschen glaubt, wenn sie nur regelmäßig die "Nachrichten" sehen wüßten sie...
Es wird nicht mehr hinterfragt, wer der Informationsgeber ist oder aus welcher Motivation hier etwas weitergegeben wird...
Es wird selten hinterfragt und nur noch geglaubt....
als "Wissen" übernommen...ungeprüft...
Ist das dann noch Wissen?

Oder ist das dann sogar "Nicht-Wissen"

Wieweit wird die "Weisheit" des Informanten geprüft oder hinterfragt?
Oft wird Information als Wissen angenommen und so ungeprüft als "Wissen" weitergegeben...
Weil es die "Wissenschaft" gesagt hat...

Wie weit kann ich etwas wissen, was ich selbst noch nicht erfahren habe?
.........
und ich merke, dass ich jetzt beim schreiben richtig in Fahrt komme.....
bevor ich jetzt hier vom Thema abtrifte, schicke ich den Beitrag lieber ab :whistling:

7

Mittwoch, 2. März 2011, 19:56

Hi alle,

ich betrachte das Ganze aus meiner eigenen momentanen Perspektive, das Wort niedergschrieben in Form von Buchstaben ist für mich das gebündelte Wissen.
Es entstand aus der natürlichen Entwicklung, welches durch den Geist und die Intelligenz voran getrieben wurde.
Alles andere ist meine Form der Weisheit, die ich durch Wege des Erfahrens,Erlebens,Spürens und Erinners gesammelt habe.
Weisheit ist meine individuelle Form vom Wissen. Weisheit erlange ich wenn ich den AHA-Effekt erkannt habe, schriebenes Wissen kann ich auswendig lernen.
Doch was nützt es mir, wenn ich keine Ambiszionen dazu habe?


gruß elfenkind